„Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand“ – dies sind die Worte aus der berührendsten Szene, zitiert aus der Siegesrede (deutsch) von Rolf.

Wie ein Gast es sehr trefflich ausgedrückt hat: „Man wusste bei dieser Rede nicht, ob man weinen oder lachen soll“. Rolf gewann seine geniale Rede nicht nur durch sein rhetorisches Können – man hatte das Gefühl, dabei zu sein und alles hautnah zu erleben..  BRAVO, Rolf! Du hast diesen Sieg wohlverdient! Rolf nahm sogar noch einen zweiten Preis mit nach Hause – er wurde als bester Bewerter der Zielrede gewählt.

Für die Zielrede „Warum sich Freundlichkeit lohnt“ konnten wir Susanne Abplanalp gewinnen. Sehr interessant sind dabei die nachfolgenden Bewertungen – EINE Rede und vier Bewertungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Jeder Mensch achtet somit auf etwas anderes, das ihm als wichtig und richtig erscheint – wie auch im alltäglichen Leben!

In der Sparte „beste englische Rede“ wurde Johan gewählt. Er hatte auch einen „tierischen“ Bonuspunkt: „My mother’s dog“ präsentierte er rhetorisch gekonnt und mit allen Emotionen! BRAVO Johan! Auch dein Sieg hast du dir verdient!

Wobei ich an dieser Stelle ausdrücklich festhalten möchte, dass ALLE Redner ausgezeichnete Reden hielten und es der Jury sicher nicht leicht gefallen ist, sich für eine Rede zu entscheiden! Denn an diesem Redewettbewerb sind nur die BESTEN der BESTEN. Ein grosses DANKESCHÖN an alle Jurymitglieder, die sich dieser schweren Entscheidung angenommen haben.

Wenn wir schon beim Dank angekommen sind:

Herzlichen Dank unserem Gastmoderator, Anderas Janisch – er bewies einmal mehr, dass die Moderation eine von seinen genialen Stärken sind! Ohne Notizen führte er durch den Abend, moderierte und interviewte gekonnt, als würde er nie etwas anderes machen.

Zu guter Letzt, ein grosses, herzliches DANKESCHÖN unserem Markus, der diesen Abend organisierte – an ihm hing die meiste Arbeit. Natürlich hatte er Helfer und gab Arbeiten ab – an das gesamte Organisationsteam ein grosses Dankeschön!