Die spannende Seite an unseren virtuellen Treffen über Zoom – der Rhetorik werden keine geografischen Grenzen gesetzt. Mit 16 Teilnehmenden und unter anderem Gast Larisa aus dem deutschsprachigen Toastmastersclub in Moskau erfreuten wir uns einem gut besuchten Abend.

Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet: Man braucht einen genialen Anfang, einen genialen Schluss und möglichst wenig dazwischen.” Mit dem Zitat von Sir Peter Ustinov brachte Nicole die Kunst der Rhetorik auf den Punkt.

Monika erklärte uns mittels Salamibrot das AHV-System der Schweiz. Auf eine Reise durch die Welt, mal auf der Linken mal auf der rechten Strassenseite entführte uns Michel. Ein PIM für Dummies präsentierte Nicola, der uns den Mehrwert eines Produktinformationssystems für Kleinunternehmen erklärte. Mit einem kritischen Blick hinter die Kulissen des Lockdowns appellierte Jan, sich über die Folgen der Pandemie vor Augen zu führen.

Mit der Einladung “rumzuspinnen” präsentierte uns Christian ein Stegreifredenthema, das uns in der Rolle als Kunsthändler die Aufgabe gab, diverse Objekte (ob Krempel oder Kunst lag im Auge des Betrachters) an ein Museum zu verkaufen. Mit kreativen Techniken fesselten die Stegreifredner die Zuhörer.

Überglücklich (Wort des Abends), dass wir dank der Digitalisierung weiter an unseren Rede- und Präsentationsfähigkeiten feilen können, freuen wir uns bereits auf den nächsten Toastmasters Abend – am Montag dem 4. Mai. Bist auch du dabei? 

Beste Rede: Jan Koller

Beste Bewertungsrede: Nicole Hauptlin

Beste Stegreifrede: Nicole Hauptlin

Unser 3. virtuelles Clubtreffen via Zoom