ein Bericht von Webmaster Irina

“Nur noch zweimal Joggen gehen, dann ist wieder Weihnachten”, eröffnete Moderator Thomas den Abend, der ganz im Sinne von Neujahrsvorsätzen stand.

Trotz mittlerweile guter Übung auf Zoom liessen sich immer wieder lustige Szenen entdecken, wie durchs Bild wischende Katzenschwänze oder einen schnarchenden Hund als Hintergrundbegleitung. Ganz herzliche Einblicke in die warmen Stuben unserer Mitglieder.

In der Rede von Nicole begegneten wir ihrer Reflexionsfähigkeit als Coach. Eine knifflige Situation, wenn plötzlich die Praktikantin weinend vor einem sitzt. Mithilfe Nicoles Auseinandersetzung mit der Situation konnte sie den Wechsel von der Ausbildnerperspektive in die Coach Perspektive schaffen und die Praktiantin aus dem Tal der Tränen ins Machen und Lernen begleiten.

Führung wird schon in der Kinderstube erlebt. Tanya analysierte ihre Erfahrungen mit Führungsstilen in lebhaften Beispielen und versichert uns mit einem Augenzwinkern, dass sie selbst nicht autoritär führt und zum grossen Glück für den Club demokratisch. So sicherte sie sich in demokratischer Abstimmung das Band für die beste Rede.

Mit einer Leichtigkeit liess uns Esther in den Stegreifreden über unsere Neujahrsvorsätze philosophieren. So lässt es Markus dieses Jahr mit dem Sport. Lieber balanciert er nachts über die Legoautos seiner Kinder. “Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert”, meinte Christian E. und appelliert an unsere gesunde Ernährung. Patrick schwört im 2021 auf das organisierte Prokrastinieren. Die frische Luft schnappt sich Christian F. auch als Nichtraucher gerne in den Arbeitspausen. Als „anti-fernseh-süchtig“ outet sich Minke, die mit maximal 10 Minuten pro Tag sehr gut durchs Leben geht. Als Überschrift im neuen Jahr hat sich Mirjana ihre Familie gesetzt. Die Erkenntnis des letzten Jahres für Thomas war, digitales Fasten geht gar nicht, lieber mit Handy ins Bett. Die kreativen Antworten waren wieder einmal mehr, pure Unterhaltung! So sicherten sich Patrick, Mirjana, Thomas und Christan E. gemeinsam den ersten Platz der Stegreifreden.

Der Vorteil am Zoom Clubabend? Wir mussten nach dem Treffen nicht raus in die wie von Thomas so schön beschriebene “Affenkälte”.