Das Treffen war mit einem vorbereiteten und einem spontanen Block gewohnt zweigeteilt. Trotzdem war es unkonventionell. Bereits der Einstiegt war amüsant: Christine hat ihre Rede entlang der Schritte zur Käseproduktion gegliedert. Bei Marco hat zwar der Beamer versagt, er hat sich jedoch gekonnt mit dem Flipchart gerettet. Bei dieser Gelegenheit konnten die Zuhörer gleich auch etwas über den Einsatz von Flipcharts lernen. Mit Gregor ging es ins Fernsehstudio, wo er als Präsident eines Fussballclubs den kritischen Fragen des Moderators parieren musste.

Alle Reden waren nicht nur gut, sondern auch authentisch. Leider war es mit der dritten Rede auch schon zu Ende.

Doch ebenso spektakulär ging bei den Stegreifreden weiter, zu denen Marco eine Sammlung von Gegenständen mitbrachte. So Manuel hat die Aufgabe, sich selbst anhand einer gelben Holzfigur zu beschreiben, gekonnt gemeistert. Jan musste erklären, was ihn mit Jonglierbällen verbindet, während er eben diesen jonglierte.

Nach den Bewertungen ging ein sehr gelungener und unkonventioneller Rhetorik-Abend zu Ende.