Am Clubabend vom 4. Juni 2018 fand die 6. Mitgliederversammlung des RCW statt. Neben den üblichen Traktanden gab es drei Hauptpunkte:

  1. Die vom Vorstand empfohlenen Anpassungen der Statuten wurde nach einer Diskussion der
  2. eingegangenen Anträge verabschiedet.
  3. In den Vorstand für das Clubjahr 2018/19 wurden einstimmig gewählt:
  • Nicole Hauptlin, Präsidentin
  • Markus Zihlmann, VPE
  • Corina Helfenberger, VPM
  • Martin Lobsiger, VPPR
  • Nyree Nijboer, Kassierin
  • Carmen Raschle, 1. Saalmeisterin
  • Nadège von Hansen, 2. Saalmeisterin
  • Oz Aykan, Webmaster

Als Revisorin wurde Christine Rudmann bestätigt.

Die amtierende Präsidentin Eva Sattler-Büchner gratulierte den neu gewählten Vorstandsmitgliedern und wünschte ihnen Freude und Erfolg in ihrer neuen Aufgabe. Ebenso dankte Eva dem Vorstandsmitgliedern des noch laufenden Clubjahres für ihren enormen Einsatz um das Wohlergehen des Rhetorik Club Winterthur, die intensive, aber sehr speditive Zusammenarbeit, und den Zusammenhalt. Jan Koller dankte der scheidenden Präsidentin für ihr Engagement.

Nach der Versammlung gab es noch drei Reden. Bogusha Pfister spornte mit ihrer 10. Rede zum Thema „Mut haben“ an, Neues und Unbekanntes zu wagen. Sie schloss damit bravourös als Siegerin bei den vorbereiteten Reden den Competent Communicator ab und erhielt den begehrten CC-Pin. Jan Koller, der Bogushas Rede bewertete, reüssierte zum Bewertungssieger. Gregor Meier nahm sein Redeprojekt „Pressekonferenz“ zum Anlass, darüber zu informieren, weshalb er mit Beginn des neuen Clubjahres im RCW eine Pause einlegen werde.

Zum Schluss des Abends resümierte Eva Sattler-Büchner über das endende Clubjahr. Dabei sprach sie auch das Thema Mobbing an und forderte alle Mitglieder auf, jeglicher Hetze und Intrige im Club entschieden entgegenzutreten, beides auf keinen Fall zu dulden und sich nicht für derlei einspannen zu lassen: Sie plädierte dafür, auf Respekt und Achtung, wie im Clubversprechen festgehalten, und Zusammenhalt zu fokussieren, damit der RCW ein angst- und von destruktiver Macht freier Raum bleibe, in dem allen Mitgliedern die gegenseitige Unterstützung als Grundbaustein für Lernen und Entwicklung garantiert werde.

Obwohl der Clubabend gemäss Vorinformation zeitlich länger als gewohnt dauerte, war die Präsenz aller Anwesenden bis zur letzten Sekunde vorhanden. Ein wahrlich grossartiger Club!