Lockdown. Mit diesem starken Wort begrüsst uns Moderator Dimitrii. Wir sind einerseits müde von den eigenen vier Wänden und doch angekommen in einer neuen Normalität, die Gelegenheiten bietet Neues zu lernen. So bleiben wir dank der virtuellen Welt auch in der Rhetorik am Ball und geben der Kunst der Sprache an unserem dritten Online-Meeting Raum.
Als einen Irrgarten empfindet Katja die verschiedenen Quellen zu diversen Kommunikationsmodellen wie die „Giraffensprache“ oder dasjenige von Schulz von Thun und entscheidet sich schliesslich für nützliche Tipps zur Online-Kommunikation.
Für Thomas hat der Lockdown etwas Gutes – er beschäftigt sich endlich mit dem Hier und Jetzt und seinem Hund. Er empfiehlt jedem, ein bisschen mehr wie ein Hund zu sein, denn Hunde blicken nicht in die Vergangenheit oder in die Zukunft, sondern leben im Moment.
Wie wir an Feedback wachsen können, zeigt uns Monika. Mit ihren kompetenten Erklärungen des AHV-Systems anhand eines Salamibrots, präsentiert sie ihr Redeprojekt gekonnt das zweite Mal.
Die Gesichte der Lernenden Anna und ihrem Lehrmeister Kurt, der sie während ihres zweiten Lehrjahres fördert und fordert, erzählt Irina. Ein Sinnbild für Mentoring, dass vor allem die Bereitschaft dazu benötigt, Zeit und Wissen zu teilen und für alle eine Bereicherung ist.
Christian Baers Stegreifredenthema ist topaktuell und er fördert unsere Kreativität, in dem wir über für die Tücken des Homeoffices Lösungen bringen sollen.
Dank dieses gelungenen Rhetorikclub-Abends bleiben wir nicht nur sprachlich fit, wir lernen auch jedes Mal etwas Neues dazu.
Fühlst dich dich rhetorisch ein wenig eingerostet? Dann nimm am nächsten Online-Clubabend am 18. Mai teil und lass die Wörter sprudeln!