Obwohl die virtuelle Präsenz den persönlichen Clubabenden nicht ganz das Wasser reichen kann, ist die positive Energie spürbar. Moderatorin Tanya erzählt entflammt von den Energien, die sie an Zusammenhalt und Verbundenheit am letzten Wochenende an der District Conference erleben durfte und steckt uns gleich mit ihren motivierenden Worten an.
Das Eis bricht Sandra mit ihrer ersten Rede und sie zeigt uns, wie ein ständiger Perspektivenwechsel im Leben eine Bereicherung bringt. So freut sie sich schon heute auf den Zeitpunkt in der Zukunft, wo sie auf ihren Start bei den Toastmasters und ihre erfolgreiche Entwicklung zurückblicken darf.
Jan stellt sich in der 10. Rede die kritische Frage: “Kann ich meine Rhetorik durch üben wirklich verbessern?”. Er führt uns durch seine drei Entwicklungsstufen: Die Erkenntnis, die bewusste Verbesserung und schlussendlich die unbewusste Entstehung der Gewohnheit und er kann rückblickend die Verbesserung seiner rhetorischen Fähigkeiten erkennen.
Christian schliesst mit der letzten Rede seines gewählten Pfades “Presentation Mastery” erfolgreich seinen Pfad innerhalb eines Jahres ab und präsentiert uns seine Fähigkeiten des Sprechdenkens. Die Kunst, mit weniger Vorbereitung und mehr spontanem Formulieren eine Rede beim Sprechen zu entwickeln. Sein Fokus liegt auf dem Interesse des Publikums, dem er einen Mehrwert mit seinen Inhalten liefern möchte.
Zu kreativen Aussagen möchte uns Esther im Stegreifredenblock verlocken. Mit Aktualitäten rund um die aktuelle Weltlage werden die Synapsen der Stegreifredner gefordert.
Ein inspirierender Abend mit zahlreichen Gästen und Mitgliedern lässt den Zusammenhalt des RCW auch über Zoom spürbar werden.
Beste Rede: Christian Eggenberger
Beste Bewertungsrede: Christian Baer
Beste Stegreifrede: Katja & Christian Baer